“Auskomponierte Improvisation“ – so beschreibt Kai Liekenbröcker das Konzept seiner Veröffentlichung, die den schlichten Titel „Klavier“ trägt.
Wie, bitte schön, soll es auch nur ansatzweise möglich sein, den „Pumpensumpf“ einer Spülmaschine oder eine „Knallbrause“ mit dem Senden und Empfangen sinnlich-erotischer Empfindungen in Einklang zu bringen?
„ Es ist schwierig, hier ein einzelnes Stück hervorzuheben, da sowohl die sorgfältigen Arrangements als auch die Darbietung von höchstem Niveau sind. Ein wahres Fest für Liebhaber guter Musik.“
„Saudade“ heißt das Gefühl, das wir empfinden, wenn eine geliebte Person unerreichbar ist.
