Westzeit.de 04.03.2022
„Eine andere Vorstellung von Schönheit hat der Pianist KAI LIEKENBRÖCKER. Sein "Klavier" orientiert sich an einer konventionelleren KlangÄsthetik, ohne in die Beliebigkeit der unsäglichen NeoKlassiker abzugleiten. Die sehnsuchtsvoll-romantischen Improvisationen (das Info sagt dazu "Klavierkunst-Krönchen" – so cute!) erinnern mehr an Tingvall als an Albanese und das ist wirklich gut so.“